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Geschichte der Schule

Die Bischof-Neumann-Schule

3. Juli 1995 In der Gesellschafterversammlung wird beschlossen, die Gesellschaft künftig auch für den Betrieb weiterer katholischer Schulen zu öffnen. Der Sitz wird nach Limburg verlegt. Die Gesellschaft trägt jetzt den Namen „St. Hildegard-Schulgesellschaft mbH“.
1. Juli 1994 Das Bistum Limburg wird Alleingesellschafter der Bischof-Neumann-Schulgesellschaft mbH.
3. Juni 1993 Beitritt des Bistums Limburg als Mehrheitsgesellschafter in die Bischof-Neumann-Schulgesellschaft mbH.
1. Januar 1992 Die Gesamtschülerzahl steigt auf 1082. Nunmehr besuchen mehr als 300 Mädchen die BNS.
1. August 1991 Durch jährliche Aufnahme in die Klassenstufe Sexta seit 1986 und durch Zugänge in die höheren Jahrgangsstufen ist die BNS nunmehr eine von Sexta bis Oberprima durchgängig koedukative Schule mit ca. 280 Mädchen geworden.
1. Januar 1990 Die Schulträgergesellschaft geht von Albertus-Magnus-Kolleg/Haus der Begegnung Königstein e.V. auf die von diesem gegründete Bischof-Neumann-Schulgesellschaft mbH über.
1. August 1986 Aus der bisherigen Jungenschule wird eine koedukativ geführte Schule.Die ersten 24 Sextanerinnen besuchen drei der fünf aufgenommenen Klassen.
15. Januar 1983 Die neue Turnhalle wird eingeweiht und ihrer Bestimmung übergeben.
1. August 1982 Das umgebaute „Oberhaus“ kann von Mittelstufenklassen und Oberstufenkursen bezogen werden.
1. August 1981 Das benachbarte „Oberhaus“ wird zur Hälfte in drei Etagen für Unterrichtszwecke umgebaut, eine weitere Turnhalle entsteht.
1. August 1980 Die Schülerzahl übersteigt die Tausendergrenze, zusätzliche Unterrichtsräume werden benötigt.
1. August 1977 Über 600 Jungen besuchen das Gymnasium. Es ist seit Beginn der 70er Jahre auch evangelischen Schülern zugänglich und damit in vollem Maße eine christliche Angebotsschule für Königstein und Umgebung.
15. November 1966 Das neue Gebäude wird eingeweiht und erhält den Namen „Bischof-Neumann-Schule“. Den Neubau beziehen ca. 300 Schüler.
13. November 1963 Mit dem ersten Spatenstich beginnt der Bau eines neuen Schulgebäudes und der zugehörigen Turnhalle in der Nachbarschaft des „Oberhauses“.
1951 Ca. 200 Internatsschüler und einige Externe besuchen die Schule. Die meisten Abiturienten nehmen das Studium an der Philosophisch-Theologischen Hochschule im „Oberhaus“ auf, um Priester zu werden.
1947 Im Frühjahr und Herbst legen die ersten Kurse ihre Abiturprüfung ab.
15. November 1946 Heimatvertriebene Katholiken gründen im „Unterhaus“ die St.-Albert-Internatsschule als Realgymnasium.